Wer ist dieser JiM und warum hat der ein Bergwerk?
JIM ist die Jugendinitiative Mangfalltal e.V.. Sie wurde 1990 gegründet, mit dem Ziel einen unabhängigen Jugendtreff zu betreiben. Hierfür erhielt sie von der Stadt Bad Aibling den offiziellen Auftrag, offene Jugendarbeit zu leisten. Nachdem sie 18 Jahre lang das „Stellwerk“ am Aiblinger Bahnhof betrieben hat, ist die JIM 2011 in das „Bergwerk“ am Kellerberg umgezogen. Die Organisation und Verwaltung des Vereins und des „Bergwerks“ obliegt den Mitgliedern, auch wenn die Hauptverantwortung der jährlich neu gewählte Vorstand trägt. So haben die Mitglieder hier die Möglichkeit Veranstaltungen wie Thekenabende oder Konzerte zu organisieren, das Haus nach ihren Vorstellungen zu gestalten und Erfahrungen zu sammeln, die sie ihr ganzes Leben lang prägen werden.
Darf ich auch ins Bergwerk?
Grundsätzllich ist bei uns im Bergwerk jeder herzlich Willkommen, jedoch ist sich an die auhängende Satzung und Hausordnung zu halten. Das Bergwerk ist für alle Alterstufen offen. Da die JiM ein anerkannter Träger offener Jugendarbeit ist, weswegen auch häufig jüngere Gäste anwesen sind, ist der Ausschank und Konsum von hochprozentigem Alkohol nicht gestattet. Der durchschnittliche Besucher ist zwischen 14 und 25 Jahren alt.
Öffnungszeiten:
Dienstag
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20 Uhr – 23 Uhr
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Freitag, Samstag
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20 Uhr – 0 Uhr
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Wie kann ich das Bergwerk und die JiM unterstützen?
Wir freuen uns natürlich, wie jeder andere Verein, über finanzielle Zuwendungen, sind aber auch für brauchbare Sachspenden dankbar.
Da wir ein gemeinütziger Verein sind, ist jede Spende auch steuerlich absetzbar.
Außerdem steht die Mitgliedschaft bei der JiM jedem offen, egal ob als aktives Mitglied (bis Vollendung des 25. Lebensjahrs) oder danach als Fördermitglied. (Mitglied im Verein werden)
„Wir sind die Sänger und Rufer, Wir träumen in herrlichen Träumen … und unsere Melodien ließen große Städte erblühen … Wer noch träume hat, gewinnt Kronen und kann ganze Reiche erbauen und mit kraftvollen Kompositionen wie wieder in Stücke zerhauen … und eines Tages war es soweit, dass wir alles wieder verloren, denn träumend stirbt eine alte Zeit und aus Träumen werden neue geboren!“
Arthur O’Shaugresssy (1844-1881),
zitiert aus: „Der Club der toten Dichter“